raspberrypi-dev-environment v2 – mehr Power, mehr Netzwerk, mehr Updates
„Aus Gründen“ war mein vorheriger Anlauf einer „raspberrypi-dev-environment“ zu lahm, und vor allem die Pakete zu veraltet (Debian halt :D). Daher habe ich v2 gebastelt, und gerade nach Github gepusht.
Das ganze baut diesmal auf dem „virt“ Board mit Cortex A53 CPU auf, nutzt alle CPU Kerne, hat „bridged“ Networking (sprich hängt „direkt“ im Netzwerk) und deutlich aktuellere Pakete – dank Arch Linux statt Raspbian. Als netter Nebeneffekt fällt damit auch das third-party repo als git submodule weg.
Nähere Infos sind im „raspberrypi-dev-environment“ Github Repo.