„Die Kinder von Apple, Atari und Commodore“

Der Film „Die Kinder von Apple, Atari und Commodore“ wurde mir die Tage in einen Feed gespült, gestern habe ich ihn dann endlich mal geguckt. Und ich habe den Film wirklich gefeiert!

Im Prinzip meine Kindheit, auch wenn ich den Spaß um 10 Jahre zeitversetzt und ohne Arcade-Automaten erlebt habe. Münsterland halt haha. Soviele „feel that!“s in diesem Film, schon fast absurd.

Absolut sehenswert für jeden der mit einem Commodore (oder den unsäglichen anderen zwei) aufgewachsen ist. Deswegen auch als eigener Beitrag und nicht einfach nur als „Link-Tipp„.

Besonders sehenswerte Stellen meiner Meinung nach:

– 06:45 bis 07:48 „Gefahr für die Kinder“
– 14:49 bis 15:33 „… man ist drin“
– 19:48 bis 22:35 „… will programmieren lernen, andere Hobbies langweilig“
– 23:45 bis 24:09 „schon mal eigene Spiele programmiert?“
– 24:49 bis 26:17 „Möglichkeiten durch Heimcomputer aber Professionalisierung durch Konsolen“ [Ziemlich vorausschauend, fast schon visionär, aus heutiger Sicht. Bis dann wieder Indie-Devs und freie Engines kamen]
– 26:20 bis 26:45 „weißt du eigentlich wie spät es ist?!“
– 28:41 bis 29:34 „was denn auch sonst, wenn nicht computer“
– 31:13 bis 32:15 „BASIC“
– 37:07 bis 39:16 „was lernen Kinder dadurch?“ [Leider hatte ich nie Unterricht auf dem Niveau]
– 42:15 bis 42:33 „Was fasziniert an Computern?“

Der aufmerksame Leser hat es vielleicht erkannt, im Prinzip habe ich den ganzen Film als sehenswert markiert. Das soll nicht heißen das die anderen Stellen es nicht sind. Mit den markierten kann ich mir nur besonders identifizieren. Ich hoffe die ARD striked ihn nicht von YouTube.

Gelesen: 578 · Heute: 3 · Zuletzt: 19. April 2024

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